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Kinder lesen Katzen vor – Tierheim Nördlingen mit einmaligem Projekt
Im Nördlinger Tierheim startet in Kürze ein bisher einmaliges Projekt in Deutschland. Gemeinsam mit dem Verein kids4cats werden Kinder im Nördlinger Tierheim Katzen Geschichten vorlesen. Was erst einmal recht komisch klingt, hat für alle Seiten einen positiven Nutzen. Kids4Cats agiert als Mittler zwischen Kindern und Tierheimen. Dafür suchen wir Kinder, die Spaß daran haben, Tierheim-Katzen vorzulesen, mit ihnen zu spielen und zu kuscheln. Die Katzen lieben die Aufmerksamkeit, die Vorlesestimme beruhigt und entspannt die Samtpfoten. Es ist nicht ganz klar, wer mehr von diesem Projekt profitiert, denn die Kinder übernehmen eine wichtige Aufgabe, verbessern dabei ganz nebenbei ihre Lesekenntnisse und ihr Allgemeinwissen. Unser Tierheim fördert das Projekt, da ihnen genau wie uns der Tierschutzgedanke am Herzen liegt. Es ist ein guter, spielerischer Weg, Kinder an den respektvollen Umgang mit Tieren heranzuführen und sie zum Lesen anzuregen – ganz ohne Zwang. Wir suchen Kinder ab der 2. Klasse die in unserem Tierheim Book- Buddy werden möchten ! Die Vorlesezeit wird immer Montags zwischen 14.00 Uhr und 17.00 Uhr sein. Für jedes Kind ist ca eine halbe Stunde vorlesen eingeplant. Meldet euch direkt auf der Seite von an. Wir und die Katzen freuen uns schon tierisch auf euch Pressemeldung des deutschen TierschutzbundesProtest gegen Tierversuchslabore geht in die nächste Runde Zwei riesige Tierversuchs-Bauprojekte in München erregen derzeit die Gemüter über die Grenzen der bayrischen Landeshauptstadt hinaus. Die neuen Forschungszentren sind vor allem auf die Durchführung von Tierversuchen ausgerichtet. Der Deutsche Tierschutzbund und sein Landesverband Bayern kämpfen weiter gegen die Vorhaben, aktuell mit einem neuen Protestschreiben an den zuständigen Staatsminister. „Die Tierversuchszahlen sind in den letzten Jahren förmlich explodiert. Millionenschwere Laborneubauten – so wie hier in München – sind allein darauf angelegt, dieser altertümlichen Forschung weiter eine Daseinsberechtigung zu verschaffen", kritisiert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. „Wir fordern den Freistaat auf, sich der Zukunft nicht zu verschließen und die Millionen stattdessen in eine moderne tierversuchsfreie Forschung zu investieren, z.B. ganz konkret in die Einrichtung eines Lehrstuhls für Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch", so Schröder. An beiden Instituten soll vor allem biomedizinische Grundlagenforschung betrieben werden, deren Ergebnisse nur in den seltensten Fällen auf menschliche Erkrankungen übertragbar sind. Die Forscher machen die Öffentlichkeit glauben, ihre Forschung sei unverzichtbar, obwohl häufig kein konkreter therapeutischer Bezug erkennbar ist. Hunderttausende von Tieren werden zu reinen „Versuchsobjekten" degradiert. Die Technische Universität München (TUM) baut inmitten eines Wohngebietes ein Krebsforschungszentrum namens „TranslaTUM" für 50 Millionen Euro, das „Biomedizinische Centrum" (BMC) der Ludwigs-Maximilian-Universität (LMU) auf dem Forschungscampus Martinsried soll sogar 125 Millionen Euro kosten. Finanziert werden beide aus Steuergeldern des Bundes und des Bundeslandes. Für tierversuchsfreie Forschungsansätze hingegen steht deutschlandweit jährlich nur ein Gesamtbudget von vier bis fünf Millionen Euro zur Verfügung. Dabei beinhaltet die neue EU-Tierversuchsrichtlinie eigentlich die Zielvorgabe, tierversuchsfreie Forschungs- und Testmethoden auszubauen und Tierversuche mittelfristig zu reduzieren. Das Schreiben, Protestmöglichkeiten sowie weitere Hintergrundinformationen finden Sie hier: www.tierschutzbund.de/versuchslabore-muenchen |
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